Schlafstörungen

Hin und wieder schlecht zu schlafen kommt bei vielen Menschen vor, wo aber keine Behandlung erforderlich ist. Es gilt erst als bedenklich, wenn diese nächtlichen Zustände zu lange andauern und verstärkt vorkommen. Schlafstörungen haben in den meisten Fällen als Ursache persönliche, berufliche, familiäre und zwischenmenschliche Probleme und Belastungen. Es kann in der  Einschlafphase schwierig sein, die nötige körperliche Entspannung zuzulassen oder belastende Gedanken stehen im Vordergrund. Auch der am Tag erlebte Stress kann dazu führen, dass es schwierig ist abzuschalten. Nach einer gewissen Zeit kann aber schon eine Angst vor dem Schlafengehen entstehen. Diese Angst löst dann in Folge all  die physischen und psychischen Symptome aus, welche dem natürlichen Einschlafen im Wege stehen und man hat das Gefühl, dass man aus diesem Strudel nicht mehr herauskommt.

 

Behandlung bei Schlafstörungen

Die Personenzentrierte / Klientenzentrierte Psychotherapie als Gesprächspsychotherapie dient für gewöhnlich als Entlastung und in Folge zur Linderung des Leidens. Dabei kann jedoch aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten und Erkrankungsformen nicht vorausgesagt werden, wie lange Therapie notwendig ist und wann sich erste Erfolge bemerkbar machen. Im psychotherapeutischen Prozess wird bald deutlich, welche tieferliegenden Themen hinter diesen Belastungen stehen. Mit bewährten Zugängen aus der Psychotherapie können Lösungen erarbeitet werden, die Sie wieder gut schlafen lassen.

Psychotherapie DDr. Anton Wambach